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Unser Vitalitäts-Tipp für Sie

Saunieren ist gut für die Gesundheit!

Regelmäßiges Saunabaden härtet den Organismus ab

Regelmäßiges Saunabaden härtet den Organismus ab und beugt Erkältungen vor. Entscheidend ist dabei der Wechsel von heiß und kalt, der Blutdruck wird gesenkt und die Abwehrkraft stimuliert. Saunieren hilft, Stress in Luft aufzulösen. Das Aufheizen des Körpers bedeutet natürlichen Stress für den Körper, der sich anders auswirkt als der ständige Alltagsstress. Wichtig für den Erholunsgeffekt ist, zwischendurch und danach zu pausieren, um so dem Organismus die Möglichkeit zu geben, sich den Ruhephasen hinzugeben. Gerade zu Beginn des Tages sind Saunabäder Experten zufolge wohltuend, weil sie den Kreislauf mobilisieren und wach machen. Der abendliche Saunagang ist daher im Grunde konträr zum Tagesgang des Wärmehaushalts. Ein Grund, warum manch einer nach der späten Sauna Probleme beim Einschlafen hat. Mediziner raten daher, abends die Saunagänge nicht unnötig in die Länge zu ziehen. Durch die Abkühlung am Ende des Saunagangs lässt sich Nachschwitzen vermeiden. Die kalte Dusche ist das Signal für den Körper, dass die Wärmephase beendet ist und der Körper die gespeicherte Wärme nachwirken kann.

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